„Stadt für alle“ war der Name des St. Ingberter Bürgerbündnisses im Zeitraum 2010 bis 2013. Der Zusammenschluss von Verbänden, Polizei, Handel- und Gewerbe und einzelnen Bürger brachte richtungsweisende Vorschläge für eine bessere Verkehrsführung in der Innenstadt hervor: Verzicht auf Einbahnstraßen, mehr Rad- und Fußverkehr und damit höhere Attraktivität und Einkaufs und Aufenthaltsqualität waren das Ziel.
Die dank Unterstützung der Stadtverwaltung durch einen neutralen externen Experten moderierte Bürgervereinigung fand ihr Ende, als der neu gewählte OB Wagner 2014 dann diese Moderation abbestellte.
Hier finden Sie einen Rückblick auf die Tätigkeiten von Stadt für alle und hier das Hauptergebnis.
St. Ingbert hat mehr als 840 Autos pro 1000 Einwohner
Das außergwöhnliche Bürgebündnis 2010-2013
Kochlöffel-Aktion und Riesen-Chance für den fuß- und radlerfreundichen Verkehr
Starre Pedale 2016 für St. Ingbert
Selbstsichere und autonome Kinder statt Elterntaxi
Gefahren abwehren!, Radverkehr sicherer gestalten!
Koop von DB & VCD zum Biosphärenreservat Bliesgau